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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0702, Friedrich (Dänemark) Öffnen
702 Friedrich (Dänemark). des wiederzuerobern, an Schweden den Krieg, da er den König Karl X. Gustav durch den Krieg in Polen beschäftigt glaubte. Als dieser aber Anfang Februar 1658 über das Eis der Belte in Seeland eindrang und selbst Kopenhagen
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0703, Friedrich (Dänemark, Hessen) Öffnen
703 Friedrich (Dänemark, Hessen). 1761 eine Gesellschaft Gelehrter nach Ägypten und Asien. Auch zog er viele deutsche und französische Künstler und Gelehrte nach Kopenhagen. Klopstock, dem er einen Jahresgehalt aussetzte, widmete ihm seinen
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0701, Friedrich (Braunschweig, Dänemark) Öffnen
701 Friedrich (Braunschweig, Dänemark). [Braunschweig.] 13) F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig, jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand und der englischen Prinzessin Auguste, Neffe des Herzogs Friedrich August von Öls und Bernstadt, geb
75% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0327, von Friedrich I. (König von Dänemark) bis Friedrich III. (König von Dänemark) Öffnen
325 Friedrich I. (König von Dänemark) - Friedrich III. (König von Dänemark) testen Teilnahme empfangen. Er erhielt vom Par- , lamcnt eine jährliche Pension von 6000 Pfd. St., die er bis zur Rückkehr in sein Land (22. Dez. 1813) bezog
75% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0328, von Friedrich IV. (König von Dänemark) bis Friedrich V. (König von Dänemark) Öffnen
326 Friedrich IV. (König von Dänemark) - Friedrich V. (König von Dänemark) tag in Kopenhagen, um über Abhilfe der durch den Krieg entstandenen allgemeinen Not zu beraten. Eine Konsumtionssteuer ward vorgeschlagen, aber der Adel berief sich
75% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0329, von Friedrich VI. (König von Dänemark) bis Friedrich VII. (König von Dänemark) Öffnen
327 Friedrich VI. (König von Dänemark) - Friedrich VII. (König von Dänemark) F. starb 14. Jan. 1766. Er war zweimal verheira- tet. Der ersten Ehe (1743-51) mit Prinzessin Luise von England entstammte der Thronfolger Chri- stian VII., Vater
62% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0330, von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark) bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) Öffnen
328 Friedrich (Kronprinz v. Dänemark) - Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) Friedrich, Kronprinz von Dänemark, der älteste Sohn des Königs Christian IX., geb. 3. Juni 1843 in Kopenhagen, nahm 1864 als Lieutenant an dem dän. Feldzug
15% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0366, von Bouché bis Boué Öffnen
. 1881. Seine Söhne sind Karl Friedrich B. , königlich sächs. Gartendirektor im Großen Garten zu Dresden, und Karl Friedrich Julius B. , früher Garteninspektor am königlich botan. Garten zu Poppelsdorf bei Bonn, jetzt Inhaber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0525, Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) Öffnen
verbliebene, wurde an den König Christian VII. von Dänemark überlassen, der dafür die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst abtrat. Dieselben, zum Herzogtum Oldenburg erhoben, erhielt Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck, Christian Augusts zweiter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0130, Augustenburger Linie Öffnen
nicht mit Dänemark zu vereinigen. Christians I. zweiter Sohn, Herzog Friedrich I. von Holstein, erwarb nach der Entsetzung seines Neffen Christian II. 1523 durch Berufung der Stände die dän. Königskrone. Von dessen Söhnen stiftete König Christian III
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0281, von Christian VIII. (König von Dänemark) bis Christian IX. (König von Dänemark) Öffnen
, der Sicherheit halber gebracht hatte. Christian VIII., Königvon Dänemark (1839 -48), Herzog von Schleswig-Holstein und Lauen- burg, der älteste Sohn des Erbprinzen Friedrich, des Stiefbruders Christians VII., wurde 18. Sept. 1786 zu Kopenhagen geboren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0524, Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) Öffnen
als Zufluchtsstätten für die unversorgten Töchter des Adels bestehen gelassen. Die Söhne Friedrichs I. teilten 1544 die Besitzungen des Hauses Oldenburg: König Christian III. begründete die königliche Linie, welche in Dänemark bis 1863 herrschte, Johann
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0091, Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) Öffnen
von Cumberland, vermählt. [Schleswig-Holstein.] 16) C. Karl Friedrich August, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, geb. 19. Juli 1798, Sohn des Herzogs Friedrich Christian und der Prinzessin Luise Auguste von Dänemark, der einzigen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0279, von Christian I. (König von Dänemark) bis Christian III. (König von Dänemark) Öffnen
. Er entkam wieder zu Moritz von Oranien, reiste nach England, um Jakob I. zur Unterstützung dcs Pfalzgrafen zu bewegen, und trat dann in die Dienste Christians IV. von Dänemark. Vom Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig mit der Verwaltung des Landes
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0202, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) Öffnen
Zustimmung zum ganzen Budget versprochen, aber Schleswig sollte auf immer davon getrennt sein. Zwei Tage später starb König Friedrich VII. (15. Nov.), und mit ihm erlosch der Mannsstamm der Königslinie. In Dänemark bestieg nach dem Londoner Vertrag Christian
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0089, Christian (Könige von Dänemark) Öffnen
, 2 Bde.). 9) C. III., König von Dänemark und Norwegen, Sohn Friedrichs I., geb. 12. Aug. 1503, mußte nach dem Tod seines Vaters (1533) mit den Hanseaten und einem großen Teil seiner Unterthanen um die Krone kämpfen, wurde erst 1534 von den Ständen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0508, Schleswig-Holstein Öffnen
Linien aufhörte. Herzog Friedrich III. von Gottorp hatte 1654 seine Tochter mit Karl X. Gustav von Schweden vermählt, der bald (1657-60) Dänemarks gefährlichster Feind wurde. In dem Kopenhagener Vertrage vom 2. (12.) Mai 1658 (bestätigt im Kopenhagener
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0528, Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) Öffnen
und den Sechsunddreißigerausschuß einsetzte, um dasselbe zur Anerkennung zu bringen. Ende Dezember traf Herzog Friedrich in S. ein und nahm in Kiel 30. Dez. seine Residenz, bildete auch ein Kabinett, respektierte aber die Bundesexekution
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0520, von Schlesisch-mährisches Gebirge bis Schleswig Öffnen
gleicher Zeit nach Vertreibung von Marwitz aus Mähren eindrangen. Dies Mißgeschick Friedrichs, welches einer Niederlage gleichkam, der Friede mit Bayern nach Karls VII. Tod (20. Jan. 1745), das Warschauer Bündnis (8. Jan.) mit den Seemächten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0090, Christian (Könige von Dänemark) Öffnen
Christians VII. (Kopenh. 1813-16, 3 Bde.); Baden, Christian den Syvendes Regjerings Aarbog 1766-84 (das. 1833). 14) C. VIII. Friedrich, König von Dänemark, ältester Sohn des Erbprinzen Friedrich, Stiefbruders Christians VII., geb. 18. Sept. 1786, vermählte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0995, Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 Öffnen
. 1863 war der letzte dän. König aus dem Mannsstamme des Hauses Oldenburg, Friedrich VII., gestorben, und 18. Nov. unterzeichnete der Nachfolger, Christian IX., einen Verfassungsentwurf, wonach Schleswig zu Dänemark geschlagen werden sollte. Zugleich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0098, von Augustalia bis Augustiner Öffnen
-Glücksburg, zum Nachfolger hatte. Unter den Herzögen von A. haben historische Bedeutung Christian (geb. 1798, gest. 1869) und Friedrich Christian August (geb. 6. Juli 1829, gest. 14. Jan. 1880). Über die Ansprüche, welche Herzog Christian gegen Dänemark
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0527, Schleswig-Holstein (Geschichte 1852-1863) Öffnen
nicht er als rechtmäßiger Erbe angesehen, sondern der Prinz Friedrich von Augustenburg, dessen Vater, Herzog Christian, zwar beim Verkauf seiner Güter an Dänemark sich verpflichtet hatte, nichts gegen das Londoner Protokoll zu unternehmen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0088, Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) Öffnen
des Herzogs Heinrich Julius und der Elisabeth, Tochter des Königs Friedrich II. von Dänemark, geb. 20. Sept. 1599 zu Gröningen im Stift Halberstadt, wurde 1616 Bischof von Halberstadt und 1617 Propst zu Braunschweig. Während der ersten Bewegungen des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0509, Schleswig-Holstein Öffnen
Schleswigs von Holstein. Nur das ward ausbedungen, daß die Herzogtümer innerhalb des Gesamtstaates eine selbständige und mit dem Königreich Dänemark gleichberechtigte Stellung erhalten sollten. Auf Grundlage dieser Vereinbarungen erließ König Friedrich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0391, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
Gustav Adolf gefolgt, der anfangs unter Vormundschaft Adolf Friedrichs I. von M.-Schwerin, seit 1654 aber selbständig regierte. Mit ihm erlosch 1695 die Linie M.-Güstrow. In der Linie M.-Schwerin regierte der Gründer derselben, Adolf Friedrich I., ein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0283, von Christian II. (Kurfürst von Sachsen) bis Christianit Öffnen
unterstützte er Kaiser Rudolf gegen Matthias uud trug dazu bei, daß den Bobinen der Majestätsbricf bewilligt wurde. Er starb kinderlos 23. Juni 1611. Seine Gemahlin war Zedwig von Dänemark. Christian, Karl Friedrich August, Herzog
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
- Rahl, Kassel Friedrich II., König von Sizilien - Cali, Neapel Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen - Donndorf, Worms (Lutherdenkmal) Friedrich V., König von Dänemark - Saly, (R.) Kopenhagen Friedrich VI., König von Dänemark - Bissen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0347, von Waldenbuch bis Waldenburg Öffnen
, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0351, von Friedrich August II. (König v. Sachsen) bis Friedrich (Herzog zu Schlesw.-Holst.) Öffnen
den König Friedrich VII. von Dänemark gerichteten Schreiben vom 15. Jan. 1859 seine Erb- ansprüche. Nach dem Tode König Friedrichs VII. erklärte er durch die Proklamation vom 16. Nov. 1863, daß er nach dem Verzicht seines Vaters
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Waldemar II. (König von Dänemark) bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) Öffnen
Rügens (1168) endeten. Um eine Unterstützung gegen Heinrich den Löwen zu erhalten, leistete W. 1162 dem Kaiser Friedrich Barbarossa die Huldigung. Er starb 12. Mai 1182. Mit ihm begann die zweite Großmachtsperiode Dänemarks. Waldemar Ⅱ., König
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0896, Deutschland (Geschichte 1863-1864. Fürstentag. Die schleswig-holstein. Frage) Öffnen
Rechte auf die Vereinigung der Herzogtümer als die völkerrechtlichen Verpflichtungen Dänemarks verletzt, als der Tod des Königs Friedrich VII. (15. Nov.) den Prinzen von Glücksburg, Christian IX., auf Grund des Londoner Protokolls von 1852 auf den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0717, von Kiel (Komponist) bis Kieler Busen Öffnen
Teilungsvertrag vom 12. Aug. 1581 an seinen Neffen, König Friedrich II., abtrat. Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde sie von den Truppen beider Parteien wiederholt erobert. Herzog Christian begründete 1665 daselbst eine Universität, die seinen Namen trägt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0507, Schleswig-Holstein Öffnen
im segebergischen Anteil sein Sohn, der dän. König Christian II. Als dieser 1523 vertrieben ward, vereinigte Friedrich I. (gest. 1533) wieder ganz S. unter seiner Herrschaft und wurde auch zum König von Dänemark und Norwegen erwählt. Unter ihm und feinem ältesten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
den ungar. Grenzen näherten, schloß Kaiser Ferdinand mit dem Polenkönige die längst geplante Allianz. Auch Friedrich III. von Dänemark erklärte jetzt an Schweden den Krieg, um die ihm auferlegten drückenden Bedingungen des Friedens von Brömsebro
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0510, Schleswig-Holstein Öffnen
., auch in S. die Herrschaft an und bestätigte sofort, 18. Nov., das neue "Grundgesetz" für Dänemark und Schleswig. Dem gegenüber erklärte durch Patent vom 16. Nov. der Erdprinz Friedrich von Augustenburg, gestützt auf die agnatische Erbfolgeordnung des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0521, von Schleswig bis Schleswig-Holstein Öffnen
evangel. Kirchen, eine katholische und eine Baptistenkapelle) sind besonders der gotische Dom (nach dem Brand von 1440 neu erbaut) mit dem Marmordenkmal des Königs Friedrich I. von Dänemark (von 1555) und einem mit kunstvoller Holzschnitzerei (385
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0280, von Christian IV. (König von Dänemark) bis Christian VII. (König von Dänemark) Öffnen
, (5. der Dritte (Dessau 1859). Christian IV., König von Dänemark und Norwegen (1588-1648), Herzog von Schleswig- Holstein, geb. 12. April 1577 zu Fredcriksborg auf Seeland, bestieg nach dem Tode seines Vaters, des Königs Friedrich II., 4. April
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0366, Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
von Anton II., fiel auch Delmenhorst 1647 an ihn zurück. Da Anton Günther kinderlos war, ging die Succession an die Linie des Hauses O. über, welche in Dänemark und Holstein regierte; diese Linie aber hatte sich nach dem Tod König Friedrichs I
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0947, Lübeck (Geschichte der Stadt) Öffnen
erlangte einen ehrenvollen Frieden (1535), und zugleich wurde die alte Verfassung nochmals wieder eingeführt. Bröms kehrte zurück. Die Verhältnisse mit Dänemark wurden nach der Thronbesteigung Friedrichs II. durch den Vertrag von Odense 1560 nochmals
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0780, Dänische Kunst Öffnen
778 Dänische Kunst Kallundborg mit fünf Türmen, die ältesten Teile der Domkirche zu Aarhus und endlich die berühmteste Kirche Dänemarks: die Domkirche zu Roeskilde mit zahlreichen Königsgräbern. Got. Ziegelkirchen sind: die Domkirchen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0166, von Karl XI. (König von Schweden) bis Karl XII. (König von Schweden) Öffnen
war, doch von den Ständen für voll- jährig erklärt. Die Thronbesteigung des jnngen Herrschers schien den eifersüchtigen Nachbarn gün- stig, um das im Norden übermächtige Schweden zu demütigen. Friedrich IV. von Dänemark, August II. von Polen und Zar
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0526, Schleswig-Holstein (Geschichte 1848-1852) Öffnen
unter dem Prinzen Friedrich von Augustenburg in Schleswig bis über Flensburg vor, mußte sich aber nach dem unglücklichen Gefecht bei Bau (9. April) wieder zurückziehen, so daß die Dänen 11. April die Stadt Schleswig besetzen konnten. Nun eilten aber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0723, Friedrich (Schleswig-Holstein) Öffnen
seines Vaters Herzog und Chef des Hauses, infolgedessen er sich fortan viel auf Augustenburg und Gravenstein aufhielt. Als 1806 der König Friedrich VI. nach Auflösung des Deutschen Reichs Holstein vollständig in Dänemark inkorporieren wollte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0529, Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) Öffnen
Gutachten der preußischen Kronsyndici erklärte endlich 1865 die Ansprüche des Erbprinzen Friedrich als beseitigt durch den Verzicht seines Vaters und die deutschen Großmächte als die Rechtsnachfolger Dänemarks in S. und also die rechtmäßigen Besitzer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0570, von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein) bis Oldenburger Haus Öffnen
. die königlich dänische Linie (s. Dänemark), die in der deutschen Reichsmatrikel als die Linie Holstein- Glückstadt bezeichnet wurde und mit dem Könige Friedrich VII. 1863 ausstarb. Dagegen blühen noch zwei von der dä'n. Hauptlinie abgezweigte Linien fort
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0897, Deutschland (Geschichte 1864-1865. Erwerbung Schleswig-Holsteins) Öffnen
wie damals wehrlos an Dänemark auszuliefern. Der Sechsunddreißiger-Ausschuß forderte geradezu zum Kriege gegen Österreich und Preußen auf, um sie an diesem Verrat zu hindern. Daß Bismarck sich auf den Boden des Londoner Protokolls stellte, um den Mächten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0698, Schweden (Geschichte) Öffnen
696 Schweden (Geschichte) (1721) Livland, Esthland, Ingermanland und einen Teil von Wiborgslän an Rußland abtreten, dann im Frieden mit Dänemark zu Frederiksborg (1720) auf die Befreiung vom Sundzoll verzichten. Vom Tode Karls XII. 1718 an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0254, Norwegen (Geschichte: neuere und neueste Zeit) Öffnen
254 Norwegen (Geschichte: neuere und neueste Zeit). Johann (1483-1512), unter dem die Norweger sich von neuem empörten, aber bei Opslo 1502 besiegt und unterworfen wurden. Als Christian II. (1513-23), aus Dänemark 1523 vertrieben, 1531 in N. bei
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0049, Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Öffnen
47 Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Holsteinische Frage infolge des Todes Friedrichs Ⅶ. (s. d.) von Dänemark wieder eine lebhafte Bewegung an, welche die beiden Großmächte von den innern Streitigkeiten ablenkte. Als Friedrichs Nachfolger
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0449, von Struga bis Struktur Öffnen
, geborene Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel, und deren Sohn, der Erbprinz Friedrich von Dänemark. An dieselben schlossen sich an der Kabinettssekretär Guldberg, Graf von Rantzau-Ascheberg, Kriegskommissar Beringskjold
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0568, Oldenburg (Großherzogtum) Öffnen
, die Erbfolge zuzuwenden, blieben erfolglos. So setzte er durch den Nendsburger Vertrag vom 16. April 1649 den König von Dänemark und den Herzog von Echles- wig-Holstein-Gottorp zu seinen Lehnserben ein, die denn auch nach Anton Günthers Tode 19. Iuui
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0238, Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) Öffnen
von Sachsen-Weimar, geb. 1570, zweiter Sohn von J. 33), regierte mit seinem Bruder Friedrich Wilhelm die gesamten weimarischen Lande gemeinschaftlich bis zu dessen Tod 1602, dann allein, that während seiner kurzen Regierung viel für Kirche und Schule
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0624a, Die wichtigsten Orden. I. Öffnen
. Danebrogorden (Dänemark). 21. Verdienstorden (Sachsen). 22. Schwertorden (Schweden). 23. Albrechtsorden (Sachsen). 24. Pour la mérite für Militär, 25. für Civil. 26. Schwa rzer Adlerorden (Preußen). 27. Eisernes Kreuz (Preußen). 28
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0511, Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) Öffnen
511 Dänemark (Geschichte: neuere Zeit). die erledigten Bistümer nur mit solchen Männern, welche der Reformation zugethan waren. Zu gleicher Zeit verbreitete sich die Reformation auch in Norwegen. Zwar wurden nach Friedrichs I. Tod von Lübeck
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0367, Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
Herzogs Peter Friedrich Wilhelm erhielt Peter Friedrich Ludwig nun auch dem Namen nach die Regierung. Es folgte ihm 1829 sein Sohn Paul Friedrich August (s. August 3), der den schon vom Wiener Kongreß seinem Haus bestimmten großherzoglichen Titel annahm
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0765, von Revalenta bis Reventlow Öffnen
. aber aller seiner Ämter enthoben; starb 1. Okt. 1738. Seine Halbschwester, Gräfin Anna Sophie von R., geb. 1693, lebte unter dem Titel einer Herzogin von Schleswig seit 1712 in morganatischer Ehe mit dem König Friedrich IV. von Dänemark, wurde nach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0788, von Dannemora bis Dantan Öffnen
" (2 Bde., Berl. 1876). D. ist Mitbegründer und jetziger Präsident der Berliner numismatischen Gesellschaft. Danner, Luise Christine, Gräfin von, Gemahlin König Friedrichs VII. von Dänemark, geb. 21. April 1815 zu Kopenhagen, stammte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0277, von Freimaurerkränzchen bis Freinsheim Öffnen
- Scan beschnitten] Brüdern. Das schwed. System hat seit 1855 auch in Dänemark Eingang gefunden. Auch hier steht der Landesherr oder ein Mitglied seines Hauses an der Spitze. Der König Christian IX. ist Protektor, der Kronprinz Friedrich Ordensmeister
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0349, von Friedrich III. (König von Preußen) bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
347 Friedrich III. (König von Preußen) - Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) (2. Aufl., Lpz. 1885); Flathe im "Neuen Plutarch", Bd. 12 (ebd. 1888). Höchst charakteristisch für die Stellung, die der König dem Konstitutionalismus wie den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0663, Holstein (Geschichte) Öffnen
verwickelte H. in die Wirren, welche 1180 zum Sturz Heinrichs des Löwen führten; doch Adolf III. (seit 1164) stellte sich auf die Seite Kaiser Friedrichs I. und trug, als der kühne Welfe auf die Dauer nicht in H. festen Fuß zu fassen vermochte, bei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0713, Schweden (Geschichte I660-1719) Öffnen
von Oliva, in welchem der König von Polen seine Ansprüche auf die schwedische Krone aufgab, mit Dänemark 26. Juni den Frieden von Kopenhagen, in welchem Drontheim und Bornholm an Dänemark zurückgegeben wurden, und mit Rußland 1661 den Frieden von Kardis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0982, von Ulemas bis Ulibischew Öffnen
Zeit im Ausland, erlangte 1636 durch die Heirat mit der Gräfin Leonore Christine von Schleswig-Holstein, einer Tochter König Christians IV. von Dänemark von seiner Geliebten Christine Munk, großen Einfluß, Reichtum und hohe Ämter, ward
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0847, von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von) bis Bernwardskreuz Öffnen
, Graf von, dän. Staatsmann, «das Orakel von Dänemark», wie ihn Friedrich d. Gr. nannte, geb. 13. Mai 1712 zu Hannover, trat in den dän. Staatsdienst und kam schon 1737 als Gesandter an den Reichstag zu Regensburg, wo er die Aufnahme Holsteins unter
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0287, von Christoph (der Heilige) bis Christoph (Herzog von Württemberg) Öffnen
er sich wieder dem Aufstande des Löwlerbun- des gegen seinen Bruder an, verstand sich wieder zu einem Vertrage und zog mit Herzog Friedrich von Sachsen nach Palästina. In seinein Testament ver- machte er seinem Bruder seinen Anteil am bayr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0621, von Ranqueles bis Ranunculus Öffnen
, wurde Landrat und Landhofmeister und wirkte eifrig mit bei der Einführung der luth. Reformation in Schleswig-Holstein. Er diente Friedrich Ⅰ. und Christian Ⅲ. von Dänemark (s. Grafenfehde) sowie dem Herzog Adolf von Schleswig-Holstein als Staatsmann
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1010, von Lauenburg (in Pommern) bis Lauerhütte Öffnen
1008 Lauenburg (in Pommern) - Lauerhütte wieder unter hannov. Herrschaft, wurde aber 29. Mai 1815 an Preußen und 4. Juni 1815 an Dänemark gegen Schwedisch-Pommern abgetreten. Doch blieb das Land Hadeln, das Amt Neuhaus und der südlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0503, von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft bis Schleswig (Herzogtum) Öffnen
501 Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft - Schleswig (Herzogtum) traf zu spät ein; es glückte Friedrich, den Franzosen zuvorzukommen. Unter engl.-hannov. Vermittelung wurde 25. Dez. der Friede in Dresden (s. Dresdner Friede
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Eulenburg bis Fachschulen, gewerbliche Öffnen
sie auch ihrer Verwaltung nach mit Europa in Verbindung stehen. So fehlen hier bei Spanien die Kanarischen Inseln, bei Portugal Madeira; anderseits haben wir bei Großbritannien Gibraltar und Malta, bei Dänemark Island und bei Rußland Nowaja Semlja
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0714, Schweden (Geschichte 1719-1790) Öffnen
abgetreten. Im Frieden mit Dänemark gab S. den Herzog von Gottorp preis und verzichtete auf die Befreiung vom Sundzoll, wogegen Dänemark die eroberten Gebiete räumte. Den Krieg mit Rußland wollte der Reichsrat fortsetzen; aber als im Juli 1721 ein russisches
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0982, Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) Öffnen
. Armee, Diplomatie und Verwaltung bedeutende Stellungen eingenommen. Adam Gottlob (geb. 1709, gest. 25. Sept. 1792), Günstling und Minister des Königs Friedrich V. von Dänemark, ward 1750 zum dän. Lehnsgrafen auf Bregentved (Seeland) erhoben; seine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0728, von Friedrichsort bis Fries Öffnen
von Kiel, mit Zeughaus, Torpedo- und Artilleriedepot, Leuchtturm, einer sichern Reede und (1885) 1311 Einw. Die Besatzung wird aus einer Schiffsjungen- und Matrosenartillerieabteilung gebildet. Die Festung, 1663 vom Dänenkönig Friedrich III. angelegt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0133, Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) Öffnen
war, so weigerten sich die Stände von Böhmen, Mähren und Schlesien dennoch, Ferdinand als König anzuerkennen, und wählten 26. Aug. statt seiner das Haupt der Union, den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz, zu ihrem König, welche Würde derselbe auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0334, von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
332 Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV. 1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh- nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und Verwalter des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0710, Mecklenburg Öffnen
. Heinrich der Löwe stiftete die Bistümer Schwerin und Ratzeburg. Nach dem Sturze Heinrichs des Löwen wurde M. von König Waldemar Ⅱ. von Dänemark unterworfen. Aber 1223 nahm Graf Heinrich von Schwerin, der Sohn Gunzels, den dän. König gefangen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0060, von Kopeke bis Kopenhagen Öffnen
. Kopenhagen (dän. Kjöbenhavn, lat. Hafnia; hierzu der Stadtplan), Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Dänemark, zugleich die einzige Festung und der erste Waffenplatz des Landes, Mittelpunkt des Handels und der Industrie sowie der Hauptsitz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
Zeiten besiegelt. König Waldemar II. begründete seit 1202 die Oberherrschaft Dänemarks über M., was sogar der deutsche König Friedrich II. 1214 bestätigte. Allein die Befreiung von der dänischen Oberherrschaft erfolgte durch den Sieg des Grafen Adolf
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0134, Hannover (Geschichte: 1698-1719) Öffnen
Truppen in Mecklenburg, die Furcht, daß der Nordische Krieg ganz Niederdeutschland ergreifen und zuletzt nur dem Zaren zum Vorteil gereichen möchte, eine Annäherung des Königs von Dänemark, Friedrichs IV., an Kurbraunschweig und die übrigen dabei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0143, Hansa (Entwickelung, Blütezeit) Öffnen
143 Hansa (Entwickelung, Blütezeit). Lübeck und Dänemark durch einen entscheidenden Sieg glücklich zu Ende führte. Der Friede von Stralsund 1370 gab der H. die Herrschaft des Sundes, die Schlüssel zur Ostseeherrschaft, in die Hand
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0716, Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart) Öffnen
ausgebrochene Streit zwischen Deutschland und Dänemark über Schleswig-Holstein erregte in S. lebhafte Teilnahme, besonders unter der Jugend, in der im Gegensatz zu dem frühern Haß gegen Dänemark skandinavische Einheitsideen Anklang gefunden hatten. Es wurden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0890, Deutschland (Geschichte 1848. Erhebung Schleswig-Holsteins) Öffnen
. Als die Erhebung Schleswig-Holsteins gegen Dänemark im März 1848 wegen ungenügender Streitkräfte zu scheitern drohte, hatte der Bundestag Preußen damit beauftragt, die Unabhängigkeit der Herzogtümer zu schützen, und Friedrich Wilhelm war auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0007, von Dithyrambos bis Dittersbach Öffnen
. und erklärte nach dem Regierungsantritt Friedrichs II. von Dänemark mit demselben gemeinschaftlich 18. Mai 1559 den D. den Krieg. Mit einem großen Heer zogen die Fürsten gegen sie, umgingen ihre Schanzen, führten sie durch Scheinangriffe irre und schlugen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0890, von Knoxville bis Knutwil Öffnen
, als König von Dänemark K. II., als König von England K. I., Sohn des Königs Sven Gabelbart, dem er 1014 in Dänemark, wo er der christlichen Religion zum Sieg über das Heidentum verhalf, 1015, nach dem Tod Ethelreds II., auch in England folgte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
, einer seiner eifrigsten Anhänger und ein vorzüglicher Beförderer der Reformation in Dänemark, focht für Friedrich I. von Dänemark in der Grafenfehde sowie gegen die Dithmarschen und stellte in Norwegen, wo er den eingefallenen Christian II. mehrere Male
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0996, von Deutsche Altertümer bis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft Öffnen
Friedrich Karl (von Kiel her), in der Mitte ein österr. Armeekorps unter Feldmarschalllieutenant von Gablenz (von Rendsburg her) und links eine aus den neuerrichteten Garderegimentern zusammengestellte preuß. Division. Die Dänen standen hinter
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0423, Nordischer Krieg Öffnen
1710 einen Waffenstill- stand verabredet, welchem Dänemark, Polen, Preu- ßen und die schwed. Stände beitraten. Da aber Karl XII. auf dem Reichstage zu Regensbnrg 30. Nov. 1710 ausdrücklich gegen diesen Vertrag protestieren ließ, so wurde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0302, von Ernestinischer Hausorden bis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) Öffnen
300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0821, von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg) bis Georg I. (König von Griechenland) Öffnen
-Celle, die Besitzungen kamen an das nunmehrige Kurhaus Hannover. Georg , Prinz von Dänemark , geb. 1653 als Sohn König Friedrichs III., seit 1683 Gemahl der spätern Königin Anna von England, trat in der Revolution von 1688
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0806, Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) Öffnen
. von Dänemark trat E. beim Bundestag energisch für die Trennung der Herzogtümer von Dänemark und die Succession des Prinzen Friedrich von Augustenburg ein, suchte auch persönlich den Kaiser Napoleon III. für diesen Plan günstig zu stimmen. Doch schloß
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0808, von Revalenta bis Reventlow (Friedrich, Graf) Öffnen
, nach der Thronbesteigung Christians VI. jedoch aller seiner Ämter enthoben. Seine Halb- schwester, Gräfin Anna Sophia von R., geb. 1693, gest. 1743, war die Geliebte des Königs Friedrich IV. von Dänemark, der sie 1712 zur Her- zogin von Schleswig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0062, Bleibtreu Öffnen
Beifall fanden. Dadurch ermutigt, griff er zurück in die deutschen Freiheitskriege und in das Zeitalter Friedrichs d. Gr. und malte die Schlachten bei Großbeeren und an der Katzbach, den Sturm auf das Grimmaische Thor in Leipzig, die Schlacht bei Aspern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0510, Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) Öffnen
510 Dänemark (Geschichte bis zur Reformation). Kallundborger Handfeste (1360) an. Das ferne Esthland verkaufte er an den Deutschen Orden, dagegen suchte er seine Macht auf Kosten Schwedens und der Hansestädte zu vergrößern. Er eroberte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0512, Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) Öffnen
512 Dänemark (Geschichte: neuere Zeit). Dagegen gelang es dem König, durch Vertrag mit den näher berechtigten Erben die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, wo die regierende Linie 1667 ausgestorben war, an sein Haus zu bringen. Friedrich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0031, Geschichte: Belgien. Niederlande. Skandinavische Reiche Öffnen
) Crèvecoeur Mooker Heide Ryswyk Fürstliche Personen. Friedrich, 21) Prinzen: a. F. Heinrich. - b. F. Wilh. Georg. - c. F. Wilh. Karl Heinrich *, 18) Prz. d. Niederl. Moritz, 2) Prinz v. Oranien Wilhelm, 4) a. W. I. d. Schweig. - b. W. II. - c
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Distriktsverleihung bis Dithmarschen Öffnen
und erhielten durch diesen einen eigenen Grafen. Nach Heinrichs Sturz übergab Kai- ser Friedrich I. 1180 die Grafschaft Stade nebst D. an das Erzbistum Bremen; aber die Bevölkerung widerstrebte hartnäckig der neuen Landesherrschaft, und nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
und herrlichen Siegeslohn, das deutsche Volk innern Frieden und einen großartigen Aufschwung seiner Kraft zu danken hatte. Daß die Macht des staufischen Kaisers durch den Ausgang des Streits mit dem Papst nicht erschüttert wurde, zeigte sich, als Friedrich den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
die aufkommende prot. Lehre, die er in seinen Landen mit Härte zu unterdrücken suchte. Durch seine Ehe mit der aus dän. Hause stammenden Fürstin Elisabeth hatte Joachim I. für den Fall, daß die männliche Linie in Dänemark ausstürbe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0659, von Wimille bis Wimpffen Öffnen
Städtebund bei. Sein Gebiet beschränkte sich nur auf drei benachbarte Orte; doch behielt es seine Reichsfreiheit bis 1802, wo es an Baden fiel, welches es 1803 an Hessen vertauschte. Am 6. Mai 1622 wurde hier Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
, die Dänen in Schleswig einfielen. Karl XII., gedeckt durch ein Bündnis mit England und den Niederlanden, warf sich aber ganz unerwartet auf Dänemark, landete auf Seeland und zwang Friedrich durch die Bedrohung Kopenhagens dazu, unter Vermittelung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0301, von Holstein (Franz von) bis Holtei Öffnen
Dänemark herrschte. In den folgenden Käm- pfen um das Herzogtum Schleswig leisteten die Holstein. Grafen den verwandten Herzogen wieder- holt glücklichen Beistand gegen die dän. Könige. Außerdem wußten sie sowohl in Schleswig wie in Dänemark